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19.4.2024 •Zivilgesellschaftliche Handlungsräume in Deutschland im Wandel?
Der zivilgesellschaftliche Handlungsraum in Deutschland ist im CIVICUS-Ranking erstmals zu "beeinträchtigt" herabgestuft worden. Diese Entwicklung ist ein Weckruf, der international nicht unbemerkt bleibt. Zwar ist die Lage in Deutschland im globalen Vergleich noch immer privilegiert, doch die Einschränkungen dürfen nicht ignoriert werden. Mehr lesen ...
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6.9.2018
• Politik
Wieder ein Déjà-vu? Was beim Post-Cotonou-Abkommen anders werden muss
Africa Kiiza ordnet den Post-Cotonou-Prozess aus der Perspektive der afrikanischen Zivilgesellschaft ein. Er lebt in Uganda und ist Referent beim Dachverband SEATINI, einem süd- und westafrikanischen Institut für Handelsfragen. Im Interview spricht er über Probleme in den bisherigen Abkommen, seine Erwartungen an den Verhandlungsprozess und Hoffnungen auf eine Partnerschaft auf… Mehr lesen ...
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5.9.2018
• Politik
Die Post-Cotonou-Verhandlungen: Testfall für die entwicklungspolitische Handlungsfähigkeit Europas
Die Verhandlungen über eine Neuauflage des Cotonou-Abkommens sollten im August 2018 starten, wurden aber auf September verschoben. Aktuell wartet man in der EU gespannt auf ein Verhandlungsmandat der AKP-Staaten. Dr. Hildegard Hagemann, Deutsche Kommission Justitia et Pax, gibt Hintergrundinformationen und liefert eine Einschätzung über die Erwartungshaltungen auf allen Seiten. Mehr lesen ...
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28.8.2018
• Service
Die Transparenz deutscher Geber ist weiterhin mittelmäßig
Jedes Jahr werden in der Entwicklungszusammenarbeit zahlreiche Projekte geplant und durchgeführt. Damit die einzelnen Projekte einen sinnvollen Beitrag leisten können, müssen sie die Arbeit anderer Projekte in ihrer Planung mitberücksichtigen. Diese Aufgabe ist in Anbetracht der Vielzahl der Projekte kaum zu bewältigen: Eine Absprache aller Akteure ist schlichtweg undenkbar. Mehr lesen ...
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17.8.2018
• Politik
Europas Umgang mit der zivilen Seenotrettung – Unterstützung oder Kriminalisierung?
Ein Kommentar der europäischen Seenotrettungsorganisation SOS MEDITERRANEE Mehr lesen ...
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17.8.2018
• Politik
C20-Gipfel: Der politische Einfluss der Zivilgesellschaft bleibt minimal
Auf dem Civil20-Treffen in Buenos Aires diskutierte die Zivilgesellschaft im Vorfeld des G20-Gipfels über globale Zukunftsfragen, formulierte ihre Forderungen an die Gruppe der zwanzig wichtigsten Wirtschaftsmächte – und führte dennoch nur ein Randdasein. Eva Hanfstängl berichtet für VENRO aus der argentinischen Hauptstadt. Mehr lesen ...
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3.8.2018
• Politik
HLPF in New York: Noch viel Arbeit, bis Agenda 2030 Wirklichkeit wird
Vom 9. bis 17. Juli fand das High-level Political Forum (HLPF) mit mehr als 2.200 Teilnehmenden in New York statt, um über den Stand der Agenda 2030 zu diskutieren. VENRO-Vorstandsmitglied Dr. Luise Steinwachs war Mitglied der bundesdeutschen Delegation und zieht Resümee. Mehr lesen ...
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13.7.2018
• Politik
Haushaltsentwurf: “Unter Zeitdruck gutes Ergebnis erarbeitet”
Carsten Körber (CDU), Berichterstatter für den Einzelplan 23 im Haushaltsausschuss, zeigt sich im Interview mit dem Entwurf zum BMZ-Haushalt 2019 zufrieden. Auch die Mittel für die Zivilgesellschaft würden ausreichend gestärkt. Trotz der bisher vorgesehenen mittelfristigen Kürzungen bleibt er optimistisch, dass die Regierung die ODA-Quote und die SDGs im Blick behält. Mehr lesen ...
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13.7.2018
• Politik
Bundeshaushaltsentwurf 2019: Gemischte Signale für die Zivilgesellschaft
Jana Rosenboom, Haushaltsexpertin von VENRO, bewertet den Haushaltsentwurf für 2019. Sie kritisiert, dass die Mittel für die Zivilgesellschaft wie für die Humanitäre Hilfe stagnieren. Mehr lesen ...