Politik

„It All Starts at Home“: Weltstädteforum in Kairo betont zentrale Rolle des lokalen Handelns

WUF-Veranstaltung der Global Platform for the Right to the City

Welche Rolle spielen Städte für die globale Nachhaltigkeit? Auf dem World Urban Forum, der größten Konferenz zu nachhaltiger Urbanisierung, diskutierten 24.000 Menschen aus 180 Ländern über diese und weitere zentrale Fragen zur Zukunft des Planeten.

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Generalversammlung der UN-Städteorganisation: Ein Beitrag zu inklusivem Multilateralismus?

UN-Habitat Exekutivdirektorin Maimunah Mohd Sharif bei einer politischen Stellungnahme am ersten Konferenztag

In Nairobi tagte im Juni zum zweiten Mal die Generalversammlung von UN-Habitat, die zurzeit wichtigste Politikkonferenz für nachhaltige Stadt- und Siedlungsentwicklung. Neben thematischen Schwerpunkten vom Recht auf Wohnen über die Klimakrise bis hin zur sozialen Stadtgestaltung war auch die multilaterale Zusammenarbeit Gegenstand der Debatten, schreiben Eva Dick und Kai Klause von Misereor.

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Politik

Effects of climate change on migration: The consequences for local communities in Malawi are severe

House destroyed by Cyclone Ana in Machinga district, Malawi.

Developing countries like Malawi are heavily affected by the negative impacts of climate change. With increasing poverty, the productive youth feels compelled to migrate, leaving the elderly and their communities behind. Time has come for states and civil society organisations to help communities build resilience, urges Pieter Nthenda.

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Migration as a force for development in the AU-EU partnership: A Civil Society Perspective

Migration is a multifaceted phenomenon and an expected part of human behaviour. In her article,  Lucy Esipila, Policy and Advocacy Officer at Caritas Africa describes the development potential of migration in economic development and partnerships and explains how a people-centred approach in migration management can be implemented.

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„Ich wünsche mir einen Neustart der afrikanisch-europäischen Partnerschaft“

Die Führungsspitzen der Afrikanischen und Europäischen Union sowie ihrer Mitgliedstaaten kommen am 17. und 18. Februar in Brüssel zu einem Gipfeltreffen zusammen, um ihre Partnerschaft zu vertiefen. Lisa Goerlitz, VENRO-Delegierte beim europäischen Dachverband CONCORD, erläutert, welche Ergebnisse sie sich von dem Treffen erhofft und was es für eine gleichberechtigte Partnerschaft braucht.

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Shaping the AU-EU Partnership for Health Equity: The Role of African Civil Society

Challenges are vast when it comes to Africa’s fragile health care systems. All the more important is the role of civil society in this context, writes Cecilia Senoo, Executive Director of the NGO Hope for Future Generations. In her article, she assesses the status and challenges of health care in Ghana and emphasises the necessity of strong partnerships for quality health outcomes.

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Leben in Trockengebieten: Mit Handarbeit und Honig gegen Klimakatastrophe und Hunger

Gebietsschutz in Somaliland während der Trockenzeit

In Somaliland leisten die Menschen einen greifbaren Beitrag zum Klimaschutz, indem sie mit minimalen Maßnahmen Hunderttausende Tonnen CO2 dauerhaft mit Natur-basierten Methoden einlagern. Thomas Hoerz, Agraringenieur der Welthungerhilfe, erklärt, wie in Trockengebieten Armut bekämpft und gleichzeitig natürliche Lebensgrundlagen geschützt werden können.

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Aid conditionality on migration control is immoral

Dr. Awil Mohamoud, Director of the ADPC

On 25 March 2021, the European Parliament votes on the “Report for a new Africa-EU Strategy”, which will contribute to the revised Africa-EU Strategy to be adopted at the upcoming AU-EU Summit. Amidst resurgent debates about migration conditionalities towards Africa and a possible inclusion of such provisions in the report, Dr Awil Mohamoud, Director of […]

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Bilanz der deutschen EU-Ratspräsidentschaft: Der Globale Süden kam zu kurz

Brexit, EU-Haushalt, Klimaschutz, Migration – selbst ohne die Corona-Pandemie wäre die deutsche EU-Ratspräsidentschaft 2020 sehr herausfordernd geworden. Daher ist es verständlich, dass die Bundesregierung nicht alle an sie gerichteten Erwartungen erfüllen konnte. Enttäuschend ist jedoch, dass die von Bundeskanzlerin Merkel angekündigten Schwerpunkte Afrika-EU-Beziehungen und globale Verantwortung eindeutig zu kurz gekommen sind.

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Politik

„Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit brauchen wir ein gemeinsames Verständnis von Ursachen und Lösungen“

Die afrikanisch-europäischen Beziehungen sind vielschichtig und nicht frei von Spannungen. Dennoch sieht Jane Nalunga, die Direktorin des Southern and Eastern Africa Trade Information and Negotiations Institute (SEATINI) in Uganda, viele Möglichkeiten für eine konstruktive und solidarische Zusammenarbeit auf Grundlage der Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030.

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