Politik, Service

Wahlen in Sachsen und Thüringen: Wie die entwicklungspolitische Zivilgesellschaft jetzt reagieren sollte

Die Veränderungen der parlamentarischen Parteienlandschaft in Thüringen und Sachsen ist besorgniserregend und wird für die Zivilgesellschaft in beiden Ländern eine weitere Verschlechterung der Arbeitsbedingungen darstellen. Was bei der nun notwendigen Debatte innerhalb der entwicklungspolitischen Szene mitbedacht werden sollte, erläutern Andreas Rosen und Franziska Weiland.

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Politik

UN-Zukunftsgipfel: Ist das der notwendige Push für die Erreichung der Nachhaltigkeitsziele?

Am 22. und 23. September 2024 findet der “Summit of the Future” der Vereinten Nationen statt. In New York berät die Weltgemeinschaft, wie die Agenda 2030 beschleunigt erreicht werden kann. Ergebnis soll der Zukunftspakt sein, der derzeit ausgehandelt und während des Gipfels verabschiedet werden wird. Unser Überblick

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Politik

Cash-Transfer-Plus-Programme: Große Wirkung mit geringem Aufwand

Cash-Transfer-Instrumente in der Entwicklungszusammenarbeit und in der humanitären Hilfe sind nicht neu. Die Auszahlung kleinerer Geldbeträge an Menschen in Krisensituation kann erstaunlich positive Veränderungen anstoßen, besonders dann, wenn der Cash Transfer in weitere Angebote eingebettet ist.

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Politik, Service

Stärkung der Rentenpolitik in Uganda: Die Idee ist nur so gut wie die Umsetzung

Eine Repräsentantin von HelpAge gibt bei einem Besuch in Gulu eine Einschätzung ab.

Immer mehr afrikanische Länder führen steuerfinanzierte Grundrenten ein, darunter auch Uganda. Unsere Mitgliedsorganisation HelpAge zeigt am Beispiel eines lokalen Projekts, wie die ländliche Bevölkerung gestärkt werden kann und welche Schritte dafür erforderlich sind.

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Politik

Warum wir Zivilgesellschaft für die soziale Sicherheit brauchen

Soziale Sicherheit ist ein Menschenrecht, verantwortlich für die Gewährleistung ist der Staat. Dafür spricht vieles, denn das in der Sozialpolitik zentrale Solidarprinzip wirkt dann besonders gut, wenn alle gesellschaftlichen Gruppen füreinander einstehen. Hat die Zivilgesellschaft da noch eine Rolle?

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Politik

Lösung gesucht: Es braucht wirkungsvolle Ausnahmen für NRO in Sanktionsregimen

Was können Staaten tun, wenn sie andere Staaten abstrafen wollen – etwa für schwere Menschenrechtsverletzungen oder den Einsatz verbotener Kriegsmittel? Eine mögliche politische Maßnahme ist das Einführen von Sanktionsregimen. Weil damit aber oft auch humanitäre Aktivitäten von Nichtregierungsorganisationen einschränkt werden, diskutiert derzeit ein Trilog über Lösungenansätze für diesen unerwünschten Nebeneffekt.

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Politik

Soziale Sicherung auf Gemeindeebene: Ein möglicher Schlüssel zur Resilienz in Krisen

In einer von Krisen geplagten Welt ist es entscheidend, wie Gesellschaften auf diese Herausforderungen reagieren. Die effektive Verknüpfung von sozialer Sicherung und gemeindebasierten Unterstützungsmaßnahmen – Community Support – kann ein Schlüssel sein, um das Wohlergehen und die Resilienz von Individuen und ihren Gemeinschaften zu gewährleisten.

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Politik

„Auch etablierte Demokratien sind nicht immun gegen die Erosion zivilgesellschaftlicher Handlungsräume“

In den letzten Jahren ist weltweit der Trend zu beobachten, dass zivilgesellschaftliche Handlungsräume schrumpfen und grundlege Freiheitsrechte, wie das Recht auf freie Meinungsäußerung und Protest, zunehmend eingeschränkt werden. Tara Petrović, Analystin des CIVICUS Monitor für Europa und Zentralasien, erläutert im Interview, wie zivilgesellschaftliche Kräfte auch in etablierten Demokratien zunehmend unter Druck geraten.

In den letzten Jahren ist weltweit der Trend zu beobachten, dass zivilgesellschaftliche Handlungsräume schrumpfen und grundlege Freiheitsrechte, wie das Recht auf freie Meinungsäußerung und Protest, zunehmend eingeschränkt werden. Tara Petrović, Analystin des CIVICUS Monitor für Europa und Zentralasien, erläutert im Interview, wie zivilgesellschaftliche Kräfte auch in etablierten Demokratien zunehmend unter Druck geraten.

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Wenn Geld nicht (rechtzeitig) ankommt: Über die Schwierigkeiten von NRO im Zahlungsverkehr

Bankgeschäfte mit dem Mobiltelefon

Immer wieder stehen Nichtregierungsorganisationen vor dem Problem, dass Banken dringend benötigte Finanzmittel nicht in die vorgesehenen Projektländer transferieren. Mitunter stehen ganze Projekte vor dem Abbruch, weil Auslandsüberweisungen nicht oder nur verzögert vor Ort ankommen. Bei Gesprächen zwischen Regierung, Banken und NRO wurden nun mögliche Lösungsansätze erörtert. 

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