Politik

„Junge Menschen müssen noch immer stark um echte Beteiligung kämpfen“

Es sind vor allem junge Menschen, die den Druck auf die Politik für eine ambitionierte Nachhaltigkeitspolitik aufrechterhalten. Davon ist Franka Marie Bernreiter, UN Jugenddelegierte für Nachhaltige Entwicklung, überzeugt. Sie wünscht sich mehr Anerkennung für jugendliches Engagement und fordert echte Mitspracherechte für junge Menschen in der Politik und in Nichtregierungsorganisationen.

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Politik, Service

Gemeinsam Zukunft gestalten: Wie Bildungs- und Engagementarbeit zu global notwendigen Veränderungen beitragen kann

Auf der VENRO-Strategiekonferenz in Fulda

Die multiplen Krisen unserer Zeit erfordern eine Transformation der Gesellschaft hin zu einer nachhaltigen und global gerechten Zukunft. Hierfür müssen wir alle Menschen mitnehmen – dabei können Bildungs- und Engagementakteur_innen eine wichtige Vermittlungsrolle übernehmen. Wie mehr Menschen am sozial-ökologischen und ökonomischen Transformationsprozess beteiligt werden können, war die zentrale Frage unserer VENRO-Strategiekonferenz in Fulda.

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Politik

70 Jahre Menschenrechte – es bleibt viel zu tun

Am 10. Dezember 1948 wurde sie von der Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet: Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Der Inhalt des Dokuments ist eine der großen zivilisatorischen Errungenschaften des 20. Jahrhunderts. Lukas Goltermann zeigt auf, wie wichtig der unermüdliche Einsatz für die Menschenrechte sein muss.

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Politik

Erfolgreiche Humanitäre Hilfe: Mit kleinen, aber stetigen Schritten

Dr. Tom Catena bei einer Behandlung in den Nuba-Bergen

Als 2011 der Krieg im Südsudan erneut ausbrach, wurde für die Aktion Canchanabury aus Entwicklungszusammenarbeit plötzlich Krisenhilfe. Sechs Jahre unterstützte die VENRO-Mitgliedsorganisation den einzigen vor Ort verbliebenen Arzt, Dr. Tom Catena. Vor einem Monat wurde diesem nun der renommierte Aurora-Preis verliehen – seitdem fördert Dr. Catena die Aktion Canchanabury.

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Service

People First Impact Method: Wie kann man lokalen Gemeinschaften eine Stimme geben?

Teilnehmende einer P-FIM-Übung

Warum gibt es trotz aller Erfahrung immer noch Programme und Projekte, die gänzlich an der Zielgruppe vorbeilaufen und kaum eine Wirkung entfalten? In vielen Fällen ist die Antwort, dass die Perspektiven und Meinungen sowie das Wissen der Zielgruppe nicht berücksichtigt wurden. Die ‚People First Impact Method‘ (P-FIM) ist ein Ansatz des gemeinschaftlichen Engagements („community engagement“), bei dem die Zielgruppe in den Mittelpunkt gestellt wird.

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Service

Sie haben die Wahl: Wer gewinnt den Publikumspreis des Deutschen Engagementpreises?

Der Deutsche Engagementpreis würdigt den Einsatz für eine lebenswerte Gesellschaft. Wählen auch Sie bis Ende Oktober aus zahlreichen engagierten Personen und Projekten Ihre Favoriten und geben Sie Ihre Stimme ab. Seit dem 19. September sind alle Bürgerinnen und Bürger dazu aufgerufen, sich an der Wahl für die Publikumspreisträgerin oder den Publikumspreisträgers des Deutschen Engagementpreises 2016 […]

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