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People First Impact Method: Wie kann man lokalen Gemeinschaften eine Stimme geben?

Teilnehmende einer P-FIM-Übung

Warum gibt es trotz aller Erfahrung immer noch Programme und Projekte, die gänzlich an der Zielgruppe vorbeilaufen und kaum eine Wirkung entfalten? In vielen Fällen ist die Antwort, dass die Perspektiven und Meinungen sowie das Wissen der Zielgruppe nicht berücksichtigt wurden. Die ‚People First Impact Method‘ (P-FIM) ist ein Ansatz des gemeinschaftlichen Engagements („community engagement“), bei dem die Zielgruppe in den Mittelpunkt gestellt wird.

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Acht Fragen zu guter Vereinsführung, die sich jeder Vorstand stellen sollte

Eine starke Nichtregierungsorganisation (NRO) braucht eine funktionierende Struktur. Alle NRO stehen vor der Herausforderung, ihre Arbeit möglichst langfristig auszurichten, im Wettbewerb mit anderen Organisationen zu bestehen und Schaden von sich abzuhalten. Auch Spenderinnen und Spender, FörderInnen und ehrenamtlich Aktive haben ein Interesse daran, dass die von ihnen unterstütze Organisation möglichst sorgfältig und nachhaltig handelt. Um […]

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