Politik

VENRO-Spitze: Souverän und bissig für nachhaltiges internationales Engagement

Seit rund zwei Monaten stehen Gudrun Schattschneider und Michael Herbst dem VENRO-Vorstand vor. Im Interview erklärt die neue Doppelspitze, wie sie den nationalen und globalen Herausforderungen begegnen will. Frau Schattschneider, Herr Herbst, was sind Ihre Visionen für VENRO? Was haben Sie sich für die nächsten Jahre vorgenommen? Gudrun Schattschneider: „Es eine große Ehre aber auch […]

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Reflecting on VENRO Forum 2023: Shifting Power for a Transformative Future

With over 100 participants from development and humanitarian NGOs in Germany and their global South partner organizations, the VENRO Forum 2023, held in Bonn on December 4th 2023, was a collective exploration of the urgent theme, “Shifting Power: New Paths for NGOs in Development Cooperation and Humanitarian Aid.” Decolonization Imperative Mathias Mogge (VENRO board of […]

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Bundeshaushalt 2024: Keine Krisen im nächsten Jahr?

Fluechtlingscamp

Im Entwurf des Bundeshaushalts für das kommende Jahr klafft ein großes Loch. Es befindet sich genau dort, wo es um die Bewältigung globaler Krisen geht: Die humanitäre Hilfe soll um eine Milliarde Euro zurückgefahren werden. Die Mittel für Krisenprävention um 160 Millionen Euro und die Gelder für Krisenbewältigung um rund 280 Millionen Euro. Was hat […]

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Feministische Außenpolitik: Was bedeuten die neuen Leitlinien für die humanitäre Hilfe?

Vorstellung der Leitlinien im Auswärtigen Amt

Anfang März hat das Auswärtige Amt die Leitlinien für eine feministische Außenpolitik präsentiert. Bianca Belger, Advocacy-Referentin bei unserer Mitgliedsorganisation ADRA, war bei der Vorstellung in Berlin vor Ort und bewertet die Relevanz der Leitlinien für die humanitäre Hilfe.

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Politik

Humanitäre Hilfe in der Ukraine: „Wir rechnen alle mit einer weiteren Verschärfung”

Der völkerrechtswidrige Angriff russischer Truppen auf die Ukraine zerstört die Lebensgrundlage der ukrainischen Bevölkerung und bringt für Millionen von Menschen körperliches und seelisches Leid mit sich. Im Interview erläutert Bodo von Borries, Bereichsleiter für Humanitäre Hilfe bei VENRO, was nun getan werden muss, um die Versorgung der Menschen mit den wichtigsten Hilfsgütern aufrechtzuerhalten. 

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Politik

The Road towards equitable partner assessments

Field visit and meeting with community members as part of the verification process.

Partnerships between local and international NGOs can be of great value for both organisations. As each partner is expecting something out of this collaboration, it is important to plan ahead. Analeh Patindol from Karl-Kübel-Stiftung Philippines explains what needs to be taken into account to generate a fruitful cooperation for both sides from the beginning on. She has taken part in a VENRO-seminar on “Potential Partner Assessment and Selection”. This article is part of our blog series on equitable partnerships.

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Politik

“Equitable partnership means sharing of power, local leadership and resources in the hands of people”

During the World Humanitarian Summit in 2016 some of the major donors, United Nations agencies, and humanitarian organisations signed the Grand Bargain in order to make the humanitarian system more efficient and effective. This year marks the fifth anniversary of the Grand Bargain and the end of the initial implementation phase of its commitments. On […]

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Raus aus der Defensive: Wir brauchen neue Impulse für den Schutz humanitärer Helfer_innen

Verteilung humanitärer Hilfsgüter nach einem Erdbeben in Sulawesi, Indonesien

Das humanitäre Völkerrecht garantiert den Schutz humanitärer Helfer_innen. Dennoch werden viele Grundsätze missachtet: Humanitäre Helfer_innen werden immer öfter Opfer gezielter Angriffe, ihre Handlungsräume zunehmend eingeschränkt. Höchste Zeit, diesen Trend umzukehren.

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Engagement in fragilen Staaten erfordert Konfliktsensibilität

Ein zerstörter Panzer im Südsudan

Nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit und effektive humanitäre Hilfe sind in fragilen Staaten besonderes schwer zu realisieren. Bei der Finanzierung von Projekten muss daher die politische Situation vor Ort genau berücksichtigt werden. Oft fehlt es den Geberländern jedoch an der notwendigen Konfliktsensibilität.

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