Am 10. Dezember haben die Staats- und Regierungschefs von 164 Ländern in Marokko den Globalen Migrationspakt angenommen. Andrea Kämpf vom Deutschen Institut für Menschenrechte war in Marrakesch vor Ort und ordnet ein, was die Umsetzung für Deutschland bedeutet.
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Was wollen die Parteien? Teil 2: Für das Recht zu bleiben – für das Recht zu gehen
Mauer mit Stacheldraht. | Shutterstock |
VENRO erwartet vom neu gewählten Deutschen Bundestag und der künftigen Bundesregierung, sich mit Nachdruck dafür einzusetzen, dass die Menschenrechte und Lebensbedingungen in den Herkunftsländern von geflüchteten Menschen nachhaltig verbessert werden. Um die Lebensumstände vor Ort verbessern zu können, müssen die Entwicklungs-, Agrar- und Handelspolitik Deutschlands nicht nur die Ernährungssouveränität in Partnerländern und -regionen fördern, sondern […]
Mehr lesenGFMD 2017: War wirklich nicht mehr drin?
Dirk Ebach/Welthungerhilfe |
Als entwicklungspolitischer Lobbyist hatte ich mir vom Global Forum on Migration and Development viel erhofft. Doch bereits nach den ersten Gesprächen machte sich Ernüchterung breit: Chancen wurden von Seite der Regierungen klein geredet, rote Linien nach unten definiert. Das GFMD 2017 war ein Paradebeispiel für politische Spielchen.
Mehr lesenGFMD in Dhaka: Signal für eine verbesserte Migrationspolitik?
Treffen der Zivilgesellschaft im Rahmen des GFMD | Sophia Wirsching |
Auf der Staatenkonferenz GFMD diskutieren nahezu alle Länder der Erde über die Themen Migration und Entwicklung. Standen bislang ökonomische Nutzeneffekte im Vordergrund, wurde beim diesjährigen Treffen in Dhaka die Notwendigkeit eines Richtungswechsels deutlich.
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