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Privatsektorbeteiligung: Was sollten NRO bei gemeinsamen Projekten mit Unternehmen beachten?

Auszubildende in Chennai, Indien

Seit einigen Jahren ist in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit ein Trend zur stärkeren Einbeziehung der Privatwirtschaft erkennbar. Immer mehr Organisationen kooperieren mit Unternehmen, um ihre entwicklungspolitischen Ziele zu erreichen. Was ist bei dieser Zusammenarbeit zu berücksichtigen?

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Politik

Engagement in fragilen Staaten erfordert Konfliktsensibilität

Ein zerstörter Panzer im Südsudan

Nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit und effektive humanitäre Hilfe sind in fragilen Staaten besonderes schwer zu realisieren. Bei der Finanzierung von Projekten muss daher die politische Situation vor Ort genau berücksichtigt werden. Oft fehlt es den Geberländern jedoch an der notwendigen Konfliktsensibilität.

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Politik

Entwicklungsfinanzierung: Die EU muss deutlich mehr tun

„Ändert das System, nicht das Klima!“, so das Motto auf einem der Transparente auf der wöchentlichen Fridays for Future-Demonstration in Berlin. Es ist ein eindringlicher Weckruf der Jugend an die politisch Verantwortlichen, der derzeit durch Europa hallt. Ändert Eure Politik, und ändert damit auch das System, das diese Gesellschaft finanziert.

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Politik

Haushaltsentwurf: “Unter Zeitdruck gutes Ergebnis erarbeitet”

Carsten Körber (CDU), Berichterstatter für den Einzelplan 23 im Haushaltsausschuss, zeigt sich im Interview mit dem Entwurf zum BMZ-Haushalt 2019 zufrieden. Auch die Mittel für die Zivilgesellschaft würden ausreichend gestärkt. Trotz der bisher vorgesehenen mittelfristigen Kürzungen bleibt er optimistisch, dass die Regierung die ODA-Quote und die SDGs im Blick behält.

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Politik

Gravierende Staatsverschuldung in Entwicklungsländern: Es braucht Lösungen!

Der Internationale Währungsfonds sieht viele arme Länder angesichts neuer Schuldenstrukturen und dem Anstieg der Schuldenquoten in akuter Gefahr einer Zahlungsunfähigkeit. Deshalb sollten Lösungen gefunden werden, um dramatische soziale Folgen für die betroffene Bevölkerung zu vermeiden.

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Politik

Was der Koalitionsvertrag bietet – und was fehlt

Am 14. März wird Angela Merkel zum vierten Mal zur Bundeskanzlerin gewählt. VENRO hat die Fortsetzung der Großen Koalition zum Anlass genommen, den nun gültigen Vertrag zwischen Union und SPD zu analysieren und im Hinblick auf die Themen Nachhaltigkeit, Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe zu bewerten.

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